Foto: Klasse 4.2 von Renée Schaber aus Kleinbettingen

Mini-Redaktioun: Das gefährliche Plastik-Problem

19. Juni 2022

Die Klasse 4.2. von Lehrerin Renée Schaber aus Kleinbettingen hat sich im Rahmen der Piwitsch-Mini-Redaktioun viele Gedanken über die Umweltverschmutzung gemacht. Besonders viel hat die Klasse über Plastik im Meer recherchiert.

Die Klasse 4.2. von Lehrerin Renée Schaber aus Kleinbettingen hat sich im Rahmen der Piwitsch-Mini-Redaktioun viele Gedanken über die Umweltverschmutzung gemacht. Besonders viel hat die Klasse über Plastik im Meer recherchiert. Jedes Jahr werden auf der Welt 370 Millionen Tonnen Plastik hergestellt. Jedes Jahr landen davon laut der Umweltschutzorganisation WWF zwischen fünf und dreizehn Millionen Tonnen im Meer. An verschiedenen Stellen bilden sich sogar riesige Plastikinseln. Das Plastik ist sehr gefährlich für die Tiere im Meer, denn sie können sich vergiften und sogar daran sterben. Die Klasse hatte sich dazu entschieden, mit Lego-Figuren ein Stop-Motion-Video mit Lego-Figuren über das Plastikproblem zu drehen.  

Dazu hat sich die Klasse vier Szenen überlegt:  

Das Leben im Meer vor hundert Jahren und heute:

-Was ist Plastik eigentlich? 

-Weshalb ist Plastik eine Gefahr für die Tiere im Meer? 

-Wie können wir vermeiden, dass viele Tiere durch Plastik sterben?   

-Um jede Szene hat sich eine Gruppe von Schülern gekümmert. 

Eine fünfte Gruppe hat sich darum gekümmert, die Entstehung des Stop-Motion-Videos mit Text und Fotos zu dokumentieren. Aus dieser Dokumentation ist der Text entstanden, den du gerade liest.   

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